Es ergab sich, das auch ich dort knipste.
Fuji Color C200
AI-S Nikkor 28mm 1:2.8,
Nikon FM3a
Es ergab sich, das auch ich dort knipste.
Fuji Color C200
AI-S Nikkor 28mm 1:2.8,
Nikon FM3a
Radtour an einem Sonntag
mit der Mamiya Universal
einem Ilford XP2 Super
und dem Mamiya-Sekor 1:6.3 50mm
Das mit der hyperfokalen Entfernungseinstellung bekomme entweder, ich noch nicht wirklich hin, oder die Tiefenschärfeskala auf dem 50er stimmt nicht.
Sollte ich Geld darauf wetten, ich würde es auf Variante A setzen 😉
Am 16.3.2022 verkündete Kodak Alaris, das es den Kodak Color Gold 200 als 120er herausbringt. Hier findet ihr die Pressemitteilung und das Datenblatt.
Bei Fotoimpex ist Gold 200 120 noch nicht lieferbar. Hoffentlich wird er ähnlich günstig wie die geliebte Dreierpackung 135-36.
Ich erschrak als ich endeckte, das die Praktica MTL3 schon geladen war.
Ilford XP2 Super
Pentacon 3.5/30 / Meyer Optik Lydith 30mm f/3.5
Frag nicht seit wann der Film in der Kamera steckte.
die letzten Bilder aus 2021, die ersten aus 2022.
Der Autofokusfilm.
Die Nikon F100 und das
AF Nikkor 20mm 1:2.8
oder AF-S Nikkor 50mm 1:1.4G
auf Ilford XP2.
In den 80ern schleppte ich eine 4×5″ durch das Ruhrgebiet, um Landschaftsaufnahmen zu machen.
Die bunten sind, sehr wahrscheinlich auf Kodak Vericolor gemacht. Bei den SW habe ich keine Ahnung.
Ansonsten:
Kodak Ektar 100,
Mamiya Universal
oder Zenza Bronica SQ-A
In der F100 steckt noch ein XP2. Der wird dieses Jahr wohl nicht mehr voll.
ist eine Kopie des Carl Zeiss Biogon 35mm/2.8 und wurde von 1947 bis in die 90er von KMZ, ab den frühen 60er von LZOS produziert. Das Jupiter-12 gibt es mit M39/LTM Gewinde und Kiev 4/Contax-Bajonett.
Sechs sphärische Linsen in vier Gruppen.
Die Blende läßt sich stufenlos von 2,8 bis 22 einstellen. Das ist allerdings etwas fummelig, da der Blendenring sich vorne, leicht versenkt, im Objektiv befindet.
Auf der Schnittzeichnung befindet sich die Rücklinse auf der rechten Seite.
Bei offener Blende wird das Jupiter-12 in den Ecken und den Rändern dunkel und sehr unscharf. Das Koma ist sehr ausgeprägt. Technisch betrachtet ist diese Scherbe Schrott. Nein, wie sagte Thomas W. über ein anderes UDSSR-Glas, es hat Charakter. Und diese Glas hat davon sehr viel.
Ab f5,6/f8,0 sind die Fehler fast nicht mehr vorhanden.
Bei offener Blende rendert das Jupiter-12, meiner Meinung nach, die Unschärfe sehr angenehm und lebendig.
Durch die außergewöhnliche Bauart ragt das Objektiv sehr tief in die Kamera. Bei Zorkis und FEDs sollte das kein Problem sein. Bei den Bessa R und L stößt das Jupiter-12 an. An Nikon Z läßt es sich problemlos adaptieren.
Um 100€s sind eine Ansage. Wer Perfektion erwartet, sollte diesen Schrott nicht kaufen.
Wer allerdings Spass an den Fehlern hat und diese zu nutzen weiss, bekommt ein sehr spannendes Objektiv, mit einer Menge Charakter. An einer 24 Megapixel Knipse ist es der Hammer.
ich wurde gebeten, bei einer Ausstellungseröffnung, Porträts des Künstlers zu machen:
Kodak Portra 160,
Mamiya-Sekor 1:3.5 100mm,
Mamiya Universal
Kodak Portra 400 oder Kodak Tri-X,
Mamiya-Sekor 1:3.5 100mm,
Mamiya Universal
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