Eine oder mehrere kennt doch jeder von uns. Manche sind brauchbar und andere sogar lustig. Hier eine kleine Sammlung:
Geht im Sucher keine Sonne auf, hast du noch den Deckel drauf.
Hast du die Sonne im Rücken, solltest du den Auslöser drücken.
Wenn du denkst, du bist nah dran, geh noch einen Schritt näher ran.
Ist es strittig, mach es mittig.
Vordergrund macht Bild gesund.
Hintergrund nicht kunterbunt.
Willst du etwas Scharfes sehen, musst du an der Linse drehen.
Bei Kind und Tier, nimm Blende 4.
Die Sonne lacht, nimm Blende 8.
Für Schärfe ohne Ende, nimm die kleinste Blende.
Wenn die Brennweite steigt, nimm eine kürzere Verschlusszeit.
Scheint keine Sonne durch die Ritzen, musst du blitzen.
Das bessere Bild, da lässt sich nicht streiten, machst du nur mit Festbrennweiten.
Nur mit Stativ, da gibts keinen Streit, gelingt die lange Belichtungszeit.
Fotografierst du deine Bilder roh, bist du beim Bearbeiten darüber froh!
Ist das Bild nicht wirklich top, hilft Dir auch kein Photoshop.
Vordergrund macht Bild gesund, Mittelgrund tut Absicht kund, Hintergrund nicht kunterbunt.
Die Blende auf drei – der Hintergrund ist Brei.
Unterm Knie – schneide nie!
Nase wie ein Schwein? Nimm ein Tele oder lass es sein.
Zwischen eins und drei, hat der Fotograf frei.
In der grellen Mittagssonne, sind die Bilder für die Tonne!
Sonne im Rücken, Auslöser drücken.
Ist es strittig, mach es mittig.
Blende vier im Zimmer stimmt immer.
Fotografiert man ein Konzert, wird die Blende aufgesperrt.
Willst du mal was Scharfes sehen, musst du an der Linse drehen.
Wenn dass Objektiv zu Boden kracht, ist es vorbei mit Blende 8.
Ist selbst Blende 2 zu knapp, nimm einfach den Deckel ab
Knipst du deine Fotos roh, bist später beim Bearbeiten froh!
Wenn du denkst, du bist nah dran, geh noch einen Schritt näher ran.