Die ersten Bilder mit der neuen Mamiya Universal und dem Sekkor 3.5/100mm sind fertig:
Kodak Portra 400
Die ersten Bilder mit der neuen Mamiya Universal und dem Sekkor 3.5/100mm sind fertig:
Kodak Portra 400
… nachdem seltsam schwerfälligen, dumpfen Start in 2021 kam für mich, wie bestimmt für alle hier, der massive Wintereinbruch schon ein bisschen erlösend. Endlich mal mit der Rolleicord vor die Tür (trotz Krankheit) und schauen was das Licht und der Schnee machen… und dann auch noch Eis auf dem Aasee:
Es ist ja mal ein gutes, dass sich das Hobby der analogen Fotografie mit Familienwanderungen verträgt. Kurz nach dem Jahreswechsel im Tecklenburger Land, um genau zu sein: auf dem Hexenpfad. Keine Überraschung: Nikon F100 geladen mit Rollei RPX 400. Ich würde gerne mal wieder eine Serie wie die der Hochsitze anfertigen. Ich warte auf Inspiration.
Hallo zusammen,
kurz vor Weihnachten lieferte Fotoimpex mir 30 Fuji Fujicolor C200 135/36.
10 bis 15 Stück würde ich für 3,60€ je Stück abgeben. Das ist der Preis, den ich letztes Jahr bezahlte.
Wer Interesse hat mag sich bei mir melden.
Unterwegs im Südviertel, am Sonntag Vormittag, als das Dorf mal verschneit war.
Kodak Portra 400
Zenzanon-S 80mm F2.8,
Zenza Bronica SQ-A
Der erste Film aus 2021
Kodak Portra 800,
Nikon FM3a
Vor einer ganzen Weile bestellte ich, bei Fotoimpex, zwei Portra 800 Kleinbild.
Den ersten verknipste ich 2/2020 auf der anti AFD Demo.
Menschen sollten Menschen lieben, nicht Dinge.
Ich bin ein großer Fan der Portras 160 und vor allem des 400.
Die Farben, die der Portra 800 liefert sind der Hammer. Ja, die sind deutlich knalliger als die der 160/400er. Das Korn ist grandios.
Wäre der Fuji Fujicolor C 200 nicht so unperfekt und preiswert, der Portra 800 könnte meine neue große „Liebe“ werden 😉
Vielleicht passt der ganz gut zum dicken japanischen Mädchen wenn das Licht nicht üppig ist.
Da es hier ja leider auch negative Erfahrungen gab, möchte ich gerne meine positiven zum Thema Silbersalz 35 mit euch teilen.
Hier ist ein Best of aus den letzten beiden Jahren. Ich bin nach wie vor sehr begeistert von dem Film, auch wenn er leider preislich nicht mehr ganz so attraktiv ist wie noch vor 2 Jahren. 🙂
Sorry für die Anzahl der Bilder…ich konnte mich nicht so recht entscheiden.
Folgende Kameras kamen zum Einsatz: Minolta XD7, Contax G1, Contax RTS, Leica M6
Dur besondere Umstände bin ich gleich an 2 Bodies der Kiev 88 mit mehreren Objektiven, Maazinen, Filtern etc. gekommen. Nach 2 Filmen bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob nicht beide etwas undicht sind. Bei der einen funktioniert der Bildzähler nicht richtig, aber das ist zu vernachlässigen. Hier ein paar Bilder vom Aasee vor dem großen Schnee:
Gerrits Bilder aus 2019 gefallen mir besser als meine.
Kodak Portra 160,
Zenzanon 40mm, 50mm, 80mm und 150mm,
Zenza Bronica SQ-A
Ganz weit hinten im Kühlschrank lag noch ein alter Farbfilm. Kodak VR 400, im Jahr 2000 „abgelaufen“. Nichts zu verlieren bei dem Versuch, auch mal wieder farbig zu belichten. Mehrere Gänge durch die Stadt mit der Nikon F100 und dem 50mm f/1.8. Dieses Mal habe ich bei Cewe nicht nur um die Entwicklung des Films gebeten, sondern die kleinsten Abzüge mitbestellt – kostet ja kaum etwas. Das hat mir erneut deutlich gezeigt, wie unterirdisch mein CanoScan 9000f Farbfilme scannt – bzw. wie falsch die Einstellungen zu sein scheinen, welche ich aber nicht korrigiert bekomme. Deutliches Farbrauschen, Farben muss ich später korrigieren und dennoch ist es kaum möglich das weiche und zurückgenommene der Abzüge zu erreichen. Frustrierend. Tut ein neuer/anderer Scanner Not? Was schafft Abhilfe?